Die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) ist ein europaweit einzigartiges, themenoffenes und vorwettbewerbliches Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), das kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) einen einfachen Zugang zu praxisorientierter Forschung ermöglicht.
Eine Kurzdarstellung veranschaulicht den Prozess von der Idee bis zur Veröffentlichung des Forschungsergebnisses.
Hier finden Sie eine Übersicht aller IGF-Forschungsvereinigungen.
IGF bewegt: Erhalten Sie in Bild und Ton Einblicke in die IGF.
Mit den Mitteln der IGF werden im transnationalen Netzwerk CORNET auch Projekte gemeinsam mit internationalen Kooperationspartnern durchgeführt ...
Ein kleiner Ausschnitt der bisher rund 12000 geförderten Projekte bietet einen Einblick in die Vielfalt der Forschungsthemen.
Die Projektdatenbank der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) umfasst rund 12000 abgeschlossene und laufende IGF-Vorhaben seit dem Jahr 1995 und wird regelmäßig aktualisiert.
Zum Innovationstag Mittelstand des BMWK am 13. Juni 2024 ging der neue IGF-LinkedIn-Kanal in Betrieb. Auf dem Kanal sind ab sofort Ergebnisse aus den themenoffenen IGF-Fördervorhaben skizziert, beispielsweise im Rahmen von Kurz-Interviews oder Videos, und das über alle mittelstandsrelevanten Branchen hinweg.
Im Sinne des Transfers von Forschungsergebnissen in die Wirtschaft wird zudem über branchenspezifische und -übergreifende Veranstaltungen mit „IGF-Relevanz“ berichtet. Veranstalter sind in der Regel die für die IGF autorisierten gemeinnützigen Forschungsvereinigungen, derzeit rund hundert in Deutschland. Sie sind Ansprechpartner für interessierte kleine und mittlere Unternehmen (KMU), wenn diese an der IGF teilnehmen möchten.
„Autorisierung“ war auch das Stichwort am Informationsstand zur IGF auf dem diesjährigen Innovationstag Mittelstand des BMWK. Seit 2024 ist es möglich, dass sich auch neue gemeinnützige und wirtschaftsgetragene Forschungsvereinigungen für eine Teilnahme am Programm ab 2025 autorisieren lassen können. Dazu sind einige Qualitätskriterien zu erfüllen. So sollte die Forschungsvereinigung den Zweck verfolgen, Forschung und Entwicklung möglichst eines gesamten Wirtschafts- oder Technologiebereichs überregional zu fördern oder zu betreiben.
„Innovation heißt, nicht auf der Stelle zu treten“, so Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz beim Innovationstag. Für Innovation und Weiterentwicklung steht auch die Industrielle Gemeinschaftsforschung! Schauen Sie gerne auf dem LinkedIn-Kanal der IGF vorbei und entdecken Sie Innovationstag-Impressionen der ausstellenden Forschungsvereinigungen und -einrichtungen, welche „IGF zum Anfassen“ im Gepäck hatten.
Für LinkedIn-Mitglieder: Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) | LinkedIn